ORTSGESCHEHEN
Bei der Bürgerfragestunde hatten Schulleiterin Agnes Haras und mehrere Sprecher des Elternbeirats ihr Unverständnis geäußert, warum die von der Schule favorisierte Gestaltungsvariante im Bauausschuss abgelehnt worden war. Ziegler sagte dazu, sie verstehe wiederum die Eltern nicht. Es sei jedem im Ausschuss einsichtig gewesen, dass die von der Schule gewünschte Treppe mit einem direkten und ungebremsten Auslauf auf die Straße deutlich unsicherer wäre als die jetzt geplante Variante (Bericht hier). Erfolg hatten Lehrer und Eltern mit ihrem Abscheu gegen die Gitterrroste. Dies würde 'eher wie eine Feuerschutztreppe anmuten als der Eingang zu einem öffentlichen Gebäude', sagte Haras, beim Besuch von 3164 Schulhausbildern online habe sie 'keine einzige Gitterrosttreppe gesehen'.
Gegen die Lösung stimmte die CSU, weil zuvor ein Eilantrag auf neue Kostenschätzung abgelehnt worden war (Bericht hier).
Schultreppe wird überdacht und eingehaust
Die Tritte der neuen Zugangstreppe zur Berglwaldschule werden mit geschliffenem Naturstein gestaltet und nicht mit Gitterrosten. Auf massive Einwände von Eltern und Lehrern in der Bürgerfragestunde zum Auftakt der Gemeinderatssitzung am Dienstag schwenkte das Gremium einstimmig zu dem neuen Belag um. Außerdem wurde entschieden, die neue Treppe komplett einzuhausen. Hierfür werden Mehrkosten von 20 000 Euro in Kauf genommen. 'Das ist das Optimale, besser kann man sich´s nicht wünschen', hatte Bürgermeisterin Elisabeth Ziegler bei der Bürgerfragestunde betont. Insgesamt will das Rathaus nun 100 000 Euro für den Umbau ausgeben, der schon im kommenden Jahr umgesetzt werden soll.Bei der Bürgerfragestunde hatten Schulleiterin Agnes Haras und mehrere Sprecher des Elternbeirats ihr Unverständnis geäußert, warum die von der Schule favorisierte Gestaltungsvariante im Bauausschuss abgelehnt worden war. Ziegler sagte dazu, sie verstehe wiederum die Eltern nicht. Es sei jedem im Ausschuss einsichtig gewesen, dass die von der Schule gewünschte Treppe mit einem direkten und ungebremsten Auslauf auf die Straße deutlich unsicherer wäre als die jetzt geplante Variante (Bericht hier). Erfolg hatten Lehrer und Eltern mit ihrem Abscheu gegen die Gitterrroste. Dies würde 'eher wie eine Feuerschutztreppe anmuten als der Eingang zu einem öffentlichen Gebäude', sagte Haras, beim Besuch von 3164 Schulhausbildern online habe sie 'keine einzige Gitterrosttreppe gesehen'.
Gegen die Lösung stimmte die CSU, weil zuvor ein Eilantrag auf neue Kostenschätzung abgelehnt worden war (Bericht hier).
14.12.2005 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück