ORTSGESCHEHEN
35.711. Die Sammlungen im Alten Schloss besuchten 12.127 Interessenten, 2008 waren es noch 12.694 gewesen. Einen Besucheranstieg verzeichnete lediglich die Prozellansammlung im Schloss Lustheim, die es auf 15.445 Besucher brachte (2008: 14.494).
Insgesamt haben die von der Bayerischen Schlösserverwaltung betreuten Schlösser, Burgen und Residenzen im vergangenen Jahr insgesamt 4,8 Millionen Besucher angelockt. Da die Tourismusbranche angesichts der Weltwirtschaftskrise eines der schwersten Jahre erlebt habe, sei dies 'ein tolles Ergebnis', jubelte Finanzminister Georg Fahrenschon bei der Vorstellung der Bilanzen am Freitag in München. Dies sei eine Besuchersteigerung um zwei Prozent gegenüber 2008. Die Publikumslieblinge sind nach wie vor die Königsschlösser. Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee zählten 2009 insgesamt 2,1 Millionen Besucher. Die Burg von Burghausen verzeichnete 2009 ein Besucherplus von mehr als 40 Prozent.
Mit den Erlösen würde sich der Aufwand für die Schlösser zu 54,4 Prozent selbst tragen, schilderte Fahrenschon, dies sei 'ein sensationeller Wert'. Die Einnahmen der Schlösserverwaltung aus Eintrittsgeld betrugen etwa 17,7 Millionen Euro, aus der Vermietung von Liegenschaften erzielte die Schlösserverwaltung Einnahmen in Höhe von 24,1 Millionen Euro.
Besucherrückgang im Schloss
Trotz einer allgemeinen Besuchersteigerung in den Bayerischen Schlössern wurde das Neue Schloss Schleißheim im vergangenen Jahr von deutlich weniger Gästen besucht als im Jahr zuvor. Das Bayerische Finanzministerium zählte 2009 im Neuen Schloss 33.736 Besucher, 2008 waren es noch35.711. Die Sammlungen im Alten Schloss besuchten 12.127 Interessenten, 2008 waren es noch 12.694 gewesen. Einen Besucheranstieg verzeichnete lediglich die Prozellansammlung im Schloss Lustheim, die es auf 15.445 Besucher brachte (2008: 14.494).
Insgesamt haben die von der Bayerischen Schlösserverwaltung betreuten Schlösser, Burgen und Residenzen im vergangenen Jahr insgesamt 4,8 Millionen Besucher angelockt. Da die Tourismusbranche angesichts der Weltwirtschaftskrise eines der schwersten Jahre erlebt habe, sei dies 'ein tolles Ergebnis', jubelte Finanzminister Georg Fahrenschon bei der Vorstellung der Bilanzen am Freitag in München. Dies sei eine Besuchersteigerung um zwei Prozent gegenüber 2008. Die Publikumslieblinge sind nach wie vor die Königsschlösser. Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee zählten 2009 insgesamt 2,1 Millionen Besucher. Die Burg von Burghausen verzeichnete 2009 ein Besucherplus von mehr als 40 Prozent.
Mit den Erlösen würde sich der Aufwand für die Schlösser zu 54,4 Prozent selbst tragen, schilderte Fahrenschon, dies sei 'ein sensationeller Wert'. Die Einnahmen der Schlösserverwaltung aus Eintrittsgeld betrugen etwa 17,7 Millionen Euro, aus der Vermietung von Liegenschaften erzielte die Schlösserverwaltung Einnahmen in Höhe von 24,1 Millionen Euro.
13.02.2010 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück