ORTSGESCHEHEN
Etwa 45 Erwachsene und Kinder machten sich alle gut ausgerüstet mit Gummistiefel, Schaufel und Gießkanne vom Parkplatz der Berglwirtschaft auf. Schon auf dem Weg erhielten die Kinder die Aufgabe, Blätter von Kiefer und Ahorn sammeln. An der Pflanzstelle angekommen, gab es eine kleine Einweisung, welches Blatt zu welchem Baum gehört und wie man beispielsweise die Blätter des Bergahorns oder Spitzahorns erkennt. Nach einer kleinen Gebietserkundung ging es auch schon los. Familienweise wurden 3 bis 10 Bäumchen gepflanzt. Dabei konnte jeder dann noch ein kleines buntes Zettelchen an die Bäumchen hängen, entweder mit dem eigenen Namen, oder mit einem Namen für das Bäumchen.
Anschließend gab eine lustige Gießkannenkarawane zum naheliegenden Bach, da die jungen Bäume Wasser brauchten. Den Abschluss bildete eine Brotzeit im Vereinsheim, wo Försterin Maria Reuther allen auch noch ein kleines Bilderbuch über den Wald schenkte.
Junge Menschen, junge Bäume
Etwa 45 Erwachsene und Kinder machten sich alle gut ausgerüstet mit Gummistiefel, Schaufel und Gießkanne vom Parkplatz der Berglwirtschaft auf. Schon auf dem Weg erhielten die Kinder die Aufgabe, Blätter von Kiefer und Ahorn sammeln. An der Pflanzstelle angekommen, gab es eine kleine Einweisung, welches Blatt zu welchem Baum gehört und wie man beispielsweise die Blätter des Bergahorns oder Spitzahorns erkennt. Nach einer kleinen Gebietserkundung ging es auch schon los. Familienweise wurden 3 bis 10 Bäumchen gepflanzt. Dabei konnte jeder dann noch ein kleines buntes Zettelchen an die Bäumchen hängen, entweder mit dem eigenen Namen, oder mit einem Namen für das Bäumchen.
Anschließend gab eine lustige Gießkannenkarawane zum naheliegenden Bach, da die jungen Bäume Wasser brauchten. Den Abschluss bildete eine Brotzeit im Vereinsheim, wo Försterin Maria Reuther allen auch noch ein kleines Bilderbuch über den Wald schenkte.
04.12.2009 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück