ORTSGESCHEHEN
Zudem werden die Mitarbeiter des Planungsbüros in dem Viertel Passanten und Anwohner ansprechen und zu unterschiedlichen Themenstellungen befragen. Das gesamte Procedere der Untersuchung und die Optionen und Chancen des Projekts werden nach den Sommerferien bei einer Bürgerversammlung am 12. Oktober vorgestellt. Bereits bei der turnusmäßigen Bürgerversammlung der Gemeinde im Dezember sollen dann erste Zwischenergebisse vorgestellt und diskutiert werden. Das Projekt 'Soziale Stadt' soll die Parksiedlung städtebaulich, ökonomisch, ökologisch und sozial aufwerten und zudem die Entwicklung einer Ortsmitte flankieren.
Als Geltungsbereich des Projekts hat der Gemeinderat den engeren Kern der Parksiedlung definiert, der östlich begrenzt wird von der Feierabendstraße und bis zum südlichen Ende des Volksfestplatzes reicht, dann weiter von Theodor-Heuss-Straße, Michaelianger, Frank-Behrens- und Professor-Otto-Hupp-Straße gesäumt wird und im Norden noch den Seniorenpark sowie Hit-Markt und Bahnhof einbezieht. Der Ferienausschuss des Gemeinderats hat jetzt einen 'Steuerkreis' eingesetzt, der als Bindeglied zwischen Anliegern, Planungsbüro und Gemeinderat diesen soll. Ihm sollen die Bürgermeisterin und ihre Stellvertreter, Vertreter jeder Gemeinderatsgruppierung, Mitglieder der Gemeindeverwaltung, ein Vertreter der Bezirksregierung als Projektträger sowie je ein Vertreter der Anlieger und der Jugend in dem Viertel angehören.
Parksiedlung wird 'Soziale Stadt'
Das Projekt 'Soziale Stadt' zur Aufwertung der Parksiedlung hat begonnen. Zunächst wird nun von einem Stadtplanungsbüro eine vorbereitende Untersuchung erstellt, die Problemfelder und Lösungsansätze zur Aufbesserung des Viertels skiziieren soll. Die Planer haben in den Räumen der Hausverwaltung in dem zentralen Wohnblock am Stutenanger 6 ein provisorisches Büro bezogen, in dem dann zu noch festzulegenden Öffnungszeiten Anlaufstelle für Fragen oder Anregungen von Anliegern sein soll.Zudem werden die Mitarbeiter des Planungsbüros in dem Viertel Passanten und Anwohner ansprechen und zu unterschiedlichen Themenstellungen befragen. Das gesamte Procedere der Untersuchung und die Optionen und Chancen des Projekts werden nach den Sommerferien bei einer Bürgerversammlung am 12. Oktober vorgestellt. Bereits bei der turnusmäßigen Bürgerversammlung der Gemeinde im Dezember sollen dann erste Zwischenergebisse vorgestellt und diskutiert werden. Das Projekt 'Soziale Stadt' soll die Parksiedlung städtebaulich, ökonomisch, ökologisch und sozial aufwerten und zudem die Entwicklung einer Ortsmitte flankieren.
Als Geltungsbereich des Projekts hat der Gemeinderat den engeren Kern der Parksiedlung definiert, der östlich begrenzt wird von der Feierabendstraße und bis zum südlichen Ende des Volksfestplatzes reicht, dann weiter von Theodor-Heuss-Straße, Michaelianger, Frank-Behrens- und Professor-Otto-Hupp-Straße gesäumt wird und im Norden noch den Seniorenpark sowie Hit-Markt und Bahnhof einbezieht. Der Ferienausschuss des Gemeinderats hat jetzt einen 'Steuerkreis' eingesetzt, der als Bindeglied zwischen Anliegern, Planungsbüro und Gemeinderat diesen soll. Ihm sollen die Bürgermeisterin und ihre Stellvertreter, Vertreter jeder Gemeinderatsgruppierung, Mitglieder der Gemeindeverwaltung, ein Vertreter der Bezirksregierung als Projektträger sowie je ein Vertreter der Anlieger und der Jugend in dem Viertel angehören.
19.08.2009 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück