ORTSGESCHEHEN
Bürgermeisterin Elisabeth Ziegler erneuerte ihre Argumentation, dass die Übergangslösung der 'sinnvollere Weg' sei. Sie erwarte eine Entwicklung, wonach der Geburtenrückgang und der Trend zur Ganztagesschule in allen Schularten bis zur Grundschule den Hort zum Auslaufmodell mache. Daher könne man nicht in Räume und Personal investieren, das bei dieser erwarteten Entwicklung dann in Kürze nicht mehr gebraucht werde. 'Man muss in die Zukunft denken', sagte sie.
Die vorgesehene erweiterte Mittagsbetreuung sei jedoch 'hortähnlich', versicherte sie. Die Betreuung werde sogar 'von pädagogischer Seite besser sein als im Hort', da hier Lehrer der Schule eingebunden würden. Sie sei jedenfalls 'guter Dinge, dass wir das so hinkriegen, dass alle Eltern zufrieden sein können und vor allem auch die Kinder.'
Eltern haben Bedenken gegen Hort-Provisorium
Die Entscheidung des Gemeinderats, fehlende Kapazitäten im Kinderhort provisorisch durch eine verlängerte Mittagsbetreuung aufzufangen, wird von den betroffenen Eltern nicht begrüßt. Diese beiden Angebotsformen seien doch grundlegend unterschiedlich, sagte eine Mutter in der Bürgerfragestunde des Gemeinderats. Nach einem Informationsgespräch mit der Gemeindeverwaltung hatten die Eltern bereits einen Forderungskatalog eingebracht.Bürgermeisterin Elisabeth Ziegler erneuerte ihre Argumentation, dass die Übergangslösung der 'sinnvollere Weg' sei. Sie erwarte eine Entwicklung, wonach der Geburtenrückgang und der Trend zur Ganztagesschule in allen Schularten bis zur Grundschule den Hort zum Auslaufmodell mache. Daher könne man nicht in Räume und Personal investieren, das bei dieser erwarteten Entwicklung dann in Kürze nicht mehr gebraucht werde. 'Man muss in die Zukunft denken', sagte sie.
Die vorgesehene erweiterte Mittagsbetreuung sei jedoch 'hortähnlich', versicherte sie. Die Betreuung werde sogar 'von pädagogischer Seite besser sein als im Hort', da hier Lehrer der Schule eingebunden würden. Sie sei jedenfalls 'guter Dinge, dass wir das so hinkriegen, dass alle Eltern zufrieden sein können und vor allem auch die Kinder.'
24.06.2009 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück