ORTSGESCHEHEN
Im Gemeinderat war bei einer Vorstellung der Neugestaltung angeregt worden, den geplanten Kreisel in der Kreuzung von Bundesstraße B 471 und Staatsstraße 2053 weiter nach Osten zu verschieben und vor allem die einmündende Staatsstraße von Neuherberg her nach Osten zu verschwenken, um Lustheim von der nahen Lärmquelle zu entlasten. Das Bauamt hatte beide Anregungen jedoch vom Tisch gewischt.
Zur Debatte stand nun ein Antrag der Freien Wähler, von dem neuen Kreisel her Lustheim eine zweite Ein- und Ausfahrt zu verschaffen neben der Hochmuttinger Straße als bisher einzigem Nadelöhr in den Ort. Einhellig wurde es im Ausschuss als unmöglich gesehen, diese Zufahrt einzurichten, wenn der Kreisel wie geplant unmittelbar nordöstlich von Lustheim situiert wird. Dies führte zum Anstoss, die Verlegung der gesamten Anlage einmal mehr zu fordern, was eine zweite Zufahrt nach Lustheim eröffnen könnte.
Gegen die Stimme von Marianne Riedelbauch entschied der Ausschuss mit 11 zu eins Stimmen, die Verschiebung nach Osten erneut aufs Tapet zu bringen. Mit der Massgabe, dass dabei auch eine weitere Zufahrt geregelt werden soll, zog Emil Köbele für die Freien Wähler den Antrag vorerst zurück.
Kreisel soll von Lustheim abrücken
Mit der Planung der Straßenbaubehörden für den neuen Verkehrskreisel bei Lustheim will sich das Rathaus nicht zufrieden geben – und ein Wechsel in der Zuständigkeit soll den Aufhänger dafür bieten. Einmütig sprach sich der Verkehrsausschuss des Gemeinderates dafür aus, beim anstehenden Vorstellungsgespräch des neuen Verantwortlichen im Staatlichen Bauamt Freising bei Bürgermeisterin Elisabeth Ziegler die Vorstellungen der Gemeinde erneut vorzubringen.Im Gemeinderat war bei einer Vorstellung der Neugestaltung angeregt worden, den geplanten Kreisel in der Kreuzung von Bundesstraße B 471 und Staatsstraße 2053 weiter nach Osten zu verschieben und vor allem die einmündende Staatsstraße von Neuherberg her nach Osten zu verschwenken, um Lustheim von der nahen Lärmquelle zu entlasten. Das Bauamt hatte beide Anregungen jedoch vom Tisch gewischt.
Zur Debatte stand nun ein Antrag der Freien Wähler, von dem neuen Kreisel her Lustheim eine zweite Ein- und Ausfahrt zu verschaffen neben der Hochmuttinger Straße als bisher einzigem Nadelöhr in den Ort. Einhellig wurde es im Ausschuss als unmöglich gesehen, diese Zufahrt einzurichten, wenn der Kreisel wie geplant unmittelbar nordöstlich von Lustheim situiert wird. Dies führte zum Anstoss, die Verlegung der gesamten Anlage einmal mehr zu fordern, was eine zweite Zufahrt nach Lustheim eröffnen könnte.
Gegen die Stimme von Marianne Riedelbauch entschied der Ausschuss mit 11 zu eins Stimmen, die Verschiebung nach Osten erneut aufs Tapet zu bringen. Mit der Massgabe, dass dabei auch eine weitere Zufahrt geregelt werden soll, zog Emil Köbele für die Freien Wähler den Antrag vorerst zurück.
13.05.2009 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück