ORTSGESCHEHEN
Wie die geplante allgemeine Verschönerung der Sammelstellen vorgehen soll, darüber ist sich der Gemeinderat noch unschlüssig. Speziell die in einem Gutachten angeregte Verlegung einiger besonders störender Standorte in den Untergrund war bei der Beratung im Umweltausschuss des Gemeinderats noch strittig. Die Einrichtung einer Unterflursammelstelle würde etwa 35.000 Euro kosten, gut zwei Drittel des Jahresbudgets für die Verschönerung aller 19 Standorte.
Der Ausschuss entschied nun einmütig, konkrete Preisangebote für eine Umzäunung aller Standorte mit Holzwänden einzuholen und die technischen Möglichkeiten für eine Verlegung des Containerstandorts am Stutenanger in den Untergrund zu überprüfen. Danach soll entschieden werden, wofür das Geld heuer verwendet wird.
Der Auftrag, die Sammelstellen zu optimieren, ist nach Darstellung der Gemeindeverwaltung in die neue Vertragsgestaltung mit dem Entsorgungsunternehmen eingeflossen. In dem kürzlich unterzeichneten neuen Vertrag für vier Jahre sei eine Leerung der Wertstoffcontainer zweimal wöchentlich vorgeschrieben, dazu dürften nur neue oder hochwertige Container verwendet werden.
Container im Moosweg verschwinden
Die Wertstoffinsel im Moosweg auf Höhe der Pfarrer-Kranz-Straße wird entfernt. Das Rathaus folgt damit immer wiederkehrenden Protesten von Anliegern. Stattdessen sollen die beiden nächstliegenden Wertstoffinseln erweitert werden.Wie die geplante allgemeine Verschönerung der Sammelstellen vorgehen soll, darüber ist sich der Gemeinderat noch unschlüssig. Speziell die in einem Gutachten angeregte Verlegung einiger besonders störender Standorte in den Untergrund war bei der Beratung im Umweltausschuss des Gemeinderats noch strittig. Die Einrichtung einer Unterflursammelstelle würde etwa 35.000 Euro kosten, gut zwei Drittel des Jahresbudgets für die Verschönerung aller 19 Standorte.
Der Ausschuss entschied nun einmütig, konkrete Preisangebote für eine Umzäunung aller Standorte mit Holzwänden einzuholen und die technischen Möglichkeiten für eine Verlegung des Containerstandorts am Stutenanger in den Untergrund zu überprüfen. Danach soll entschieden werden, wofür das Geld heuer verwendet wird.
Der Auftrag, die Sammelstellen zu optimieren, ist nach Darstellung der Gemeindeverwaltung in die neue Vertragsgestaltung mit dem Entsorgungsunternehmen eingeflossen. In dem kürzlich unterzeichneten neuen Vertrag für vier Jahre sei eine Leerung der Wertstoffcontainer zweimal wöchentlich vorgeschrieben, dazu dürften nur neue oder hochwertige Container verwendet werden.
13.05.2009 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück