ORTSGESCHEHEN
Guldenkirch hatte eine eine rot gefärbte Sitzschlange azus Beton vorgeschlagen, die sich um den ganzen Bürgerplatz ziehen solle und dort sowohl als Sitzgelegenheit wie auch als Gestaltungsmittel wirken. Ingrid Lindbüchl bestätigte im Gemeinderat, dass verbesserte Sitzmöglichkeiten 'der einhellige Wunsch der Jugendlichen' wären. Peter Lemmen nannte Guldenkirchs Entwurf 'sehr witzig'. Er greife aber in die Planungsbemühungen für das Ortszentrum um diesen Bereich ein, daher solle der Vorschlag 'als weiteres Material in den Ideenfundus eingehen', aber nicht vorab realisiert werden.
Manfred Brunner konterte, er würde diesem Vorgehen 'gerne zustimmen, wenn´s mit einer Umsetzung des Ortszentrums morgen so weit wäre'. Angesichts der bisherigen Planungsdauer aber 'sind die Bänke schon wieder kaputt, bis es mit dem Ortsmittelpunkt was wird'.
Terézia Tóth lehnte die Betonmöblierung ab und wünschte sich lieber eine hölzerne Gestaltung. Emil Köbele befand den vorgesehenen Betrag von 40.000 Euro für Guldenkirchs Version als viel zu hoch. Casimir Katz regte an, sich nicht auf Guldenkirchs Version zu fixieren. Die Notwendigkeit einer Möblierung sei aber 'durchaus so brennend, dass auf jeden Fall eine Verbesserung jetzt nötig ist'. Lemmen akzeptierte, 'die Situation übergangsweise zu verbessern'.
Guldenkurchs Sitzschlagenvariante wurde mit 16 zu acht Stimmen abgelehnt. Mit 17 zu sieben Stimmen akzeptierte das Gremium eine spontane Ableitung von Tóth, im Etat 10.000 Euro für irgend eine verbesserte Sitzgelegenheit vorzusehen.
Mit 23 zu eins Stimmen wurde der Pfarrei St.Wilhelm ein Zuschuss von 5000 Euro in Aussicht gestellt für deren geplante Gestaltung eines Jugendaufenthalts auf dem Kirchenvorplatz. Der Gemeinderat hat sich allerdings vorbehalten, vor der Beteiligung noch ein genaues Konzept sehen zu wollen. In den Skizzen zum Ortsentwicklungskonzept sollten ursprünglich Bürgerplatz, Kirchenparkplatz und Kirchplatz vereinigt und gemeinsam überplant werden.
Keine rote Schlange, aber Sitzmöbel
Noch vor einer weiteren Planung der Ortsmitte sollen der Bürgerplatz und der benachbarte Kirchenvorplatz mit Mobiliar ausgestattet werden. Der Gemeinderat billigte Mittel für Sitzgelegenheiten auf dem Bürgerplatz und einen Jugendtreff auf dem Kirchplatz. Die von Thomas Guldenkirch gestaltete 'rote Sitzschlange' wurde ausdrücklich abgelehnt.Guldenkirch hatte eine eine rot gefärbte Sitzschlange azus Beton vorgeschlagen, die sich um den ganzen Bürgerplatz ziehen solle und dort sowohl als Sitzgelegenheit wie auch als Gestaltungsmittel wirken. Ingrid Lindbüchl bestätigte im Gemeinderat, dass verbesserte Sitzmöglichkeiten 'der einhellige Wunsch der Jugendlichen' wären. Peter Lemmen nannte Guldenkirchs Entwurf 'sehr witzig'. Er greife aber in die Planungsbemühungen für das Ortszentrum um diesen Bereich ein, daher solle der Vorschlag 'als weiteres Material in den Ideenfundus eingehen', aber nicht vorab realisiert werden.
Manfred Brunner konterte, er würde diesem Vorgehen 'gerne zustimmen, wenn´s mit einer Umsetzung des Ortszentrums morgen so weit wäre'. Angesichts der bisherigen Planungsdauer aber 'sind die Bänke schon wieder kaputt, bis es mit dem Ortsmittelpunkt was wird'.
Terézia Tóth lehnte die Betonmöblierung ab und wünschte sich lieber eine hölzerne Gestaltung. Emil Köbele befand den vorgesehenen Betrag von 40.000 Euro für Guldenkirchs Version als viel zu hoch. Casimir Katz regte an, sich nicht auf Guldenkirchs Version zu fixieren. Die Notwendigkeit einer Möblierung sei aber 'durchaus so brennend, dass auf jeden Fall eine Verbesserung jetzt nötig ist'. Lemmen akzeptierte, 'die Situation übergangsweise zu verbessern'.
Guldenkurchs Sitzschlagenvariante wurde mit 16 zu acht Stimmen abgelehnt. Mit 17 zu sieben Stimmen akzeptierte das Gremium eine spontane Ableitung von Tóth, im Etat 10.000 Euro für irgend eine verbesserte Sitzgelegenheit vorzusehen.
Mit 23 zu eins Stimmen wurde der Pfarrei St.Wilhelm ein Zuschuss von 5000 Euro in Aussicht gestellt für deren geplante Gestaltung eines Jugendaufenthalts auf dem Kirchenvorplatz. Der Gemeinderat hat sich allerdings vorbehalten, vor der Beteiligung noch ein genaues Konzept sehen zu wollen. In den Skizzen zum Ortsentwicklungskonzept sollten ursprünglich Bürgerplatz, Kirchenparkplatz und Kirchplatz vereinigt und gemeinsam überplant werden.
29.01.2009 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück