ORTSGESCHEHEN
Thomas Guldenkirch (CSU) hatte bereits eingangs kritisiert, dass die Tagesordnung 'für eine vernünftige Arbeit zu lang' sei. Ziegler (SPD) verwies darauf, dass alleine 23 Anträge darunter seien, die für die Etatplanung bedeutsam seien, und sie sollen kommende Woche beginnen.
Formell verständigte sich das Gremium dann darauf, die um 23 Uhr nach 27 Punkten geschlossene Sitzung nicht als abgebrochen zu werten, was eine Fortsetzung am nächsten Tag ohne zusätzliche Ladung und ohne Sitzungsgeld bedeutet hätte, sondern als beendet, was eine neue Ladung mit neuer Tagesordnung frühestens in der nächsten Woche bewirkt.
Zapfenstreich nach 27 Tagesordnungspunkten
Eine Mammutsitzung mit faktisch 37 Tagesordnungspunkten hatte Bürgermeisterin Elisabeth Ziegler dem Gemeinderat am Dienstag vorgesetzt. Wäre jedes Thema in nur fünf Minuten abgehandelt worden, hätte das alleine schon über drei Stunden verschlungen, das Höchstmaß, das sich der Gemeinderat in seiner Geschäftsordnung als Sitzungsdauer verordnet hat. Dabei stand aber sogar noch ein Referat eines Gutachters auf der Agenda, das inclusive anschließender Debatte alleine fast eine Stunde verschlang.Thomas Guldenkirch (CSU) hatte bereits eingangs kritisiert, dass die Tagesordnung 'für eine vernünftige Arbeit zu lang' sei. Ziegler (SPD) verwies darauf, dass alleine 23 Anträge darunter seien, die für die Etatplanung bedeutsam seien, und sie sollen kommende Woche beginnen.
Formell verständigte sich das Gremium dann darauf, die um 23 Uhr nach 27 Punkten geschlossene Sitzung nicht als abgebrochen zu werten, was eine Fortsetzung am nächsten Tag ohne zusätzliche Ladung und ohne Sitzungsgeld bedeutet hätte, sondern als beendet, was eine neue Ladung mit neuer Tagesordnung frühestens in der nächsten Woche bewirkt.
28.01.2009 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück