ORTSGESCHEHEN
Der einjährige Versuch, den die beteiligten Lehrer, die Schulleitung und engagierte Ehrenamtliche unentgeltlich abgewickelt hatten. ist laut Bilanz der Gemeindeverwaltung 'auf sehr positive Resonanz gestoßen'. Obwohl die Schule im kommenden Jahr erstmals eine offizielle Ganztagesklasse erhält, soll auch das offene Angebot fortgeführt werden. Üblicherweise soll sich das Angebot zu 40 Prozent aus staatlichen Zuwendungen, 40 Prozent aus der Gemeindekasse und 20 Prozent durch Elternbeiträge finanzieren. Der Ausschuss entschied sich aber dafür, die Eltern nicht zu belasten, und den nötigen Betrag über die staatliche Förderung hinaus komplett selbst zu tragen. Lediglich das Mittagessen muss von den Eltern bezahlt werden. Bei 30 Schülern in der offenen Mittagsbetreuung würden jährlich knapp 35.000 Euro nötig, erwartet das Rathaus. Vorgesehen ist, mit Lehrern und ehrenamtlich Tätigen Honorarverträge abzuschließen, 'um wirklich qualifizierte Förderung gewährleisten zu können'.
Offene Ganztagesbetreuung geht weiter
In der Berglwald-Volksschule wird eine offene Ganztagsschule dauerhaft angeboten. Einstimmig entschied der Ferienausschuss des Gemeinderats, den Probelauf im vergangenen Schuljahr fortzuführen. Zudem will die Gemeinde ihren Beitrag über das notwendige Level aufstocken, um damit Gebühren für die Eltern zu vermeiden.Der einjährige Versuch, den die beteiligten Lehrer, die Schulleitung und engagierte Ehrenamtliche unentgeltlich abgewickelt hatten. ist laut Bilanz der Gemeindeverwaltung 'auf sehr positive Resonanz gestoßen'. Obwohl die Schule im kommenden Jahr erstmals eine offizielle Ganztagesklasse erhält, soll auch das offene Angebot fortgeführt werden. Üblicherweise soll sich das Angebot zu 40 Prozent aus staatlichen Zuwendungen, 40 Prozent aus der Gemeindekasse und 20 Prozent durch Elternbeiträge finanzieren. Der Ausschuss entschied sich aber dafür, die Eltern nicht zu belasten, und den nötigen Betrag über die staatliche Förderung hinaus komplett selbst zu tragen. Lediglich das Mittagessen muss von den Eltern bezahlt werden. Bei 30 Schülern in der offenen Mittagsbetreuung würden jährlich knapp 35.000 Euro nötig, erwartet das Rathaus. Vorgesehen ist, mit Lehrern und ehrenamtlich Tätigen Honorarverträge abzuschließen, 'um wirklich qualifizierte Förderung gewährleisten zu können'.
20.08.2008 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück