ORTSGESCHEHEN
Begonnen wurde nun bereits mit dem Anbau der Fluchttreppe (wie sie Bauamtsleiter Josef Schartel auf dem Bild präsentiert). Dies ist der erste Schritt, damit der künftige Notausgang während der Bauarbeiten im Gebäudekern gleich als provisorischer Ein- und Ausgang genutzt werden kann. Notausgänge zur Fluchttreppe werden geschaffen am Kopfende des Sitzungssaales, im Büro der Bürgermeisterin, und das Damen-WC im ersten Stock muss dafür geopfert werden.
Wenn die Außentreppe nutzbar ist, wird die Treppe im Rathaus entfernt. Anstelle des offenen Aufgangs wird dann eine konventionelle Treppe eingezogenen, die genug Raum für einen Aufzug läßt, der dann wiederum zum Abschluss der Arbeiten Ende des Jahres installiert werden soll. 'Dann sind endlich alle Ämter für die Allgemeinheit zugänglich', freut sich Bürgermeisterin Elisabeth Ziegler. Die fehlende behindertengerechte Erreichbarkeit des ersten Obergeschosses, wo neben den Sitzungssälen und dem Trauzimmer auch das Sozialamt angesiedelt ist, war lange ein schwerer Makel des Rathauses. 'Das ist sehr erforderlich', betont Ziegler.
Die Baustelle verbindet das Rathaus gleich mit einer Erneuerung der Heizanlage. Für etwa 100.000 Euro wird eine neue Gasheizung eingebaut, die wie bisher auch das benachbarte Feuerwehrhaus mitversorgt. Die Anlage entspricht modernsten Standards und wird etwa eine gezielte Steuerung und Einzelraumbeheizung haben, so dass sich die Gemeinde hier wesentliche Einsparungen an Heizkosten erhofft.
Während der Anbau der Außentreppen bislang kaum spürbar ablief, erwartet Ziegler für den Ab- und Neubau im Gebäudekern 'eine heiße Zeit im Rathaus'. Eventuell müsse auf dem Höhepunkt der Arbeiten die Gemeindeverwaltung auch mal kurzzeitig geschlossen werden, kündigt sie an.
Rathaus erhälft Lift und neue Heizung
Begonnen wurde nun bereits mit dem Anbau der Fluchttreppe (wie sie Bauamtsleiter Josef Schartel auf dem Bild präsentiert). Dies ist der erste Schritt, damit der künftige Notausgang während der Bauarbeiten im Gebäudekern gleich als provisorischer Ein- und Ausgang genutzt werden kann. Notausgänge zur Fluchttreppe werden geschaffen am Kopfende des Sitzungssaales, im Büro der Bürgermeisterin, und das Damen-WC im ersten Stock muss dafür geopfert werden.
Wenn die Außentreppe nutzbar ist, wird die Treppe im Rathaus entfernt. Anstelle des offenen Aufgangs wird dann eine konventionelle Treppe eingezogenen, die genug Raum für einen Aufzug läßt, der dann wiederum zum Abschluss der Arbeiten Ende des Jahres installiert werden soll. 'Dann sind endlich alle Ämter für die Allgemeinheit zugänglich', freut sich Bürgermeisterin Elisabeth Ziegler. Die fehlende behindertengerechte Erreichbarkeit des ersten Obergeschosses, wo neben den Sitzungssälen und dem Trauzimmer auch das Sozialamt angesiedelt ist, war lange ein schwerer Makel des Rathauses. 'Das ist sehr erforderlich', betont Ziegler.
Die Baustelle verbindet das Rathaus gleich mit einer Erneuerung der Heizanlage. Für etwa 100.000 Euro wird eine neue Gasheizung eingebaut, die wie bisher auch das benachbarte Feuerwehrhaus mitversorgt. Die Anlage entspricht modernsten Standards und wird etwa eine gezielte Steuerung und Einzelraumbeheizung haben, so dass sich die Gemeinde hier wesentliche Einsparungen an Heizkosten erhofft.
Während der Anbau der Außentreppen bislang kaum spürbar ablief, erwartet Ziegler für den Ab- und Neubau im Gebäudekern 'eine heiße Zeit im Rathaus'. Eventuell müsse auf dem Höhepunkt der Arbeiten die Gemeindeverwaltung auch mal kurzzeitig geschlossen werden, kündigt sie an.
08.08.2008 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück
