ORTSGESCHEHEN
Problematisch in der ursprünglichen Wohnstraße ist, dass bei Begegnungsverkehr die Gehsteige überfahren werden müssen und es angesichts der starken Belastung der Straße daher häufig zu Konflikten kommt. An die 1200 Verkehrsbewegungen täglich wurden bei einer Studie vor über fünf Jahren schon gezählt. Mit der Sperre könnte die Straße komplett ruhig gestellt werden, empfahl Ulzhöfer. Damit würden alle anderen denkbaren Maßnahmen zur Entschärfung des Begegnungsverkehrs wie Parkverbote oder Einbahnregelungen überflüssig.
Er hatte vorgeschlagen, die Teilung südlich der Einmüdung der Frank-Behrens-Straße anzusetzen. Damit wäre das Karree mit dem nördlichen Teil der Heinz-Katzenberger-Straße und der Frank-Behrens-Straße zur Professor-Otto-Hupp-Straße unbeeinträchtigt in Funktion. Der Südteil der Heinz-Katzenberger-Straße würde dann vom Stutenanger her zur Sackgasse.
Wolfgang Asanger ergänzte dies im Ausschuss um die Alternatividee, die Sparre nördlich der Frank-Behrens-Straße vorzusehen. Damit würde nur das wenige Häuser erschließende Nordstück zur Sackgasse. Der weitaus längere Südteil würde dann über die Frank-Behrens-Straße in einer langen Schleife mit Stutenanger und Professor-Otto-Hupp-Straße verbinden, die für den ungewollten Schleichverkehr nicht mehr attraktiv sei. Der Ausschuss will die beiden Varianten nun in Ruhe überlegen. Der Fuß- und Radverkehr soll in beiden Varianten weiter unbeeinträchtigt möglich bleiben.
Katzenberger-Straße als Sackgasse?
Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit soll die Heinz-Katzenberger-Straße eventuell geteilt werden. Gutachter Robert Ulzhöfer vom Planungsbüro Lang und Burkhardt hat im Verkehrsausschuss des Gemeinderates vorgeschlagen, auf Höhe zur Einmündung der Frank-Behrens-Straße eine Durchfahrtssperre vorzusehen. Dies würde die Parallele zum Fohlengarten komplett vom Durchgangsverkehr befreien.Problematisch in der ursprünglichen Wohnstraße ist, dass bei Begegnungsverkehr die Gehsteige überfahren werden müssen und es angesichts der starken Belastung der Straße daher häufig zu Konflikten kommt. An die 1200 Verkehrsbewegungen täglich wurden bei einer Studie vor über fünf Jahren schon gezählt. Mit der Sperre könnte die Straße komplett ruhig gestellt werden, empfahl Ulzhöfer. Damit würden alle anderen denkbaren Maßnahmen zur Entschärfung des Begegnungsverkehrs wie Parkverbote oder Einbahnregelungen überflüssig.
Er hatte vorgeschlagen, die Teilung südlich der Einmüdung der Frank-Behrens-Straße anzusetzen. Damit wäre das Karree mit dem nördlichen Teil der Heinz-Katzenberger-Straße und der Frank-Behrens-Straße zur Professor-Otto-Hupp-Straße unbeeinträchtigt in Funktion. Der Südteil der Heinz-Katzenberger-Straße würde dann vom Stutenanger her zur Sackgasse.
Wolfgang Asanger ergänzte dies im Ausschuss um die Alternatividee, die Sparre nördlich der Frank-Behrens-Straße vorzusehen. Damit würde nur das wenige Häuser erschließende Nordstück zur Sackgasse. Der weitaus längere Südteil würde dann über die Frank-Behrens-Straße in einer langen Schleife mit Stutenanger und Professor-Otto-Hupp-Straße verbinden, die für den ungewollten Schleichverkehr nicht mehr attraktiv sei. Der Ausschuss will die beiden Varianten nun in Ruhe überlegen. Der Fuß- und Radverkehr soll in beiden Varianten weiter unbeeinträchtigt möglich bleiben.
09.04.2008 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück