ORTSGESCHEHEN
Die Erklärung im Wortlaut: 'Der TSV Schleißheim hat in der Vergangenheit immer größten Wert auf politische und weltanschauliche Unabhängigkeit und Neutralität gelegt und wird dies auch in Zukunft so halten. Vor einen 'politischen Karren' wird sich der TSV Schleißheim niemals spannen lassen. Dies ist auch in Beschlüssen der obersten Entscheidungsgremien festgelegt. Der Sport steht bei uns absolut im Vordergrund.
Der TSV weist daher die unverschämte Unterstellung von Frau Keller-Zenth und den Grünen entschieden zurück, wonach er den Bürgermeisterkandidaten Emil Köbele politisch unterstützt. Nachdem diverse Vorstöße des TSV Schleißheim zum Bau einer neuen Halle bzw. Erweiterung der bestehenden Jahnhalle (nach Brand) allesamt abgelehnt wurden, hat der Ausschuss (17 erfahrene und langjährig tätige Verantwortliche) bei seiner Klausurtagung am 17.11.07 beschlossen, die Initiative selbst zu ergreifen und das vereinseigene Grundstück für eine Sporthalle zur Verfügung zu stellen, um die dringend erforderliche Erweiterung der Hallenkapazitäten zu realisieren.
Fehlender Schulsport, großer Zulauf beim Seniorensport und immer größere Beliebtheit und Erfordernisse des Gesundheitssports führen schon seit Jahren, auch bei intakter Jahnhalle, zu eklatanten Engpässen. Aus diesen Gründen wurde der 1. Vorsitzende beauftragt, einen verbindlichen Plan erstellen zu lassen, ein Finanzkonzept zu erarbeiten und dann dem Vereinsausschuss und der Mitgliederversammlung zur Entscheidung vorzulegen.
Die Aussage, dass dem TSV Schleißheim die alleinige Nutzung der Halle zustünde ist, völlig aus der Luft gegriffen. Selbstverständlich wird diese Halle anderen Vereinen und der Bevölkerung unter Federführung des TSV Schleißheim zur Verfügung stehen. Mit Sicherheit wird diese Halle 'öffentlicher' sein als das Vereinsheim des angesprochenen TC Schleißheim. Der TSV will bei der Zuschussvergabe nur genauso behandelt werden wie andere Oberschleißheimer Vereine auch. Frau Keller-Zenth wäre deshalb gut beraten gewesen, sich erst objektiv kundig zu machen und nicht mit unqualifizierten Äußerungen, die jegliche sachlicher Grundlagen entbehren, den Verein und seine Verantwortlichen öffentlich zu diskriminieren.'
TSV verwahrt sich gegen 'Diffamierung'
Scharf zurückgewiesen hat der TSV die Kritik der Grünen an den Hallenneubauplänen des Vereins (Bericht hier). Die Grüne Gemeinderätin Helga Keller-Zenth hatte darin die Pläne als Wahlkampfmasche des TSV-Vorsitzenden Emil Köbele vermutet, der für die FWG als Bürgermeisterkandidat antritt. 'Der TSV weist diese Diffamierung von sich', heißt es in einer für den Gesamtvorstand gezeichneten Erklärung.Die Erklärung im Wortlaut: 'Der TSV Schleißheim hat in der Vergangenheit immer größten Wert auf politische und weltanschauliche Unabhängigkeit und Neutralität gelegt und wird dies auch in Zukunft so halten. Vor einen 'politischen Karren' wird sich der TSV Schleißheim niemals spannen lassen. Dies ist auch in Beschlüssen der obersten Entscheidungsgremien festgelegt. Der Sport steht bei uns absolut im Vordergrund.
Der TSV weist daher die unverschämte Unterstellung von Frau Keller-Zenth und den Grünen entschieden zurück, wonach er den Bürgermeisterkandidaten Emil Köbele politisch unterstützt. Nachdem diverse Vorstöße des TSV Schleißheim zum Bau einer neuen Halle bzw. Erweiterung der bestehenden Jahnhalle (nach Brand) allesamt abgelehnt wurden, hat der Ausschuss (17 erfahrene und langjährig tätige Verantwortliche) bei seiner Klausurtagung am 17.11.07 beschlossen, die Initiative selbst zu ergreifen und das vereinseigene Grundstück für eine Sporthalle zur Verfügung zu stellen, um die dringend erforderliche Erweiterung der Hallenkapazitäten zu realisieren.
Fehlender Schulsport, großer Zulauf beim Seniorensport und immer größere Beliebtheit und Erfordernisse des Gesundheitssports führen schon seit Jahren, auch bei intakter Jahnhalle, zu eklatanten Engpässen. Aus diesen Gründen wurde der 1. Vorsitzende beauftragt, einen verbindlichen Plan erstellen zu lassen, ein Finanzkonzept zu erarbeiten und dann dem Vereinsausschuss und der Mitgliederversammlung zur Entscheidung vorzulegen.
Die Aussage, dass dem TSV Schleißheim die alleinige Nutzung der Halle zustünde ist, völlig aus der Luft gegriffen. Selbstverständlich wird diese Halle anderen Vereinen und der Bevölkerung unter Federführung des TSV Schleißheim zur Verfügung stehen. Mit Sicherheit wird diese Halle 'öffentlicher' sein als das Vereinsheim des angesprochenen TC Schleißheim. Der TSV will bei der Zuschussvergabe nur genauso behandelt werden wie andere Oberschleißheimer Vereine auch. Frau Keller-Zenth wäre deshalb gut beraten gewesen, sich erst objektiv kundig zu machen und nicht mit unqualifizierten Äußerungen, die jegliche sachlicher Grundlagen entbehren, den Verein und seine Verantwortlichen öffentlich zu diskriminieren.'
12.01.2008 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück