ORTSGESCHEHEN
Pfarrverbandsratsvorsitzender Peter Benthues, der mit der Stellvertretenden Vorsitzenden Monika Rau die Gäste begrüßte, dankte besonders für das große ehrenamtliche Engagement in der Gemeinde. Dem ehrenamtlichen Engagement komme besonderes Gewicht zu, sagte Benthues, da ohne es 'eine Gemeinschaft – im großen wie im Kleinen - nicht mehr denkbar wäre'. Entscheidend sei dabei, 'dass sich Menschen für Ihre Mitmenschen einsetzen, dass sie nicht nur Fordernde sind sondern Fördernde, dass sie mit Hand anlegen an einer erträglichen und interessengerechten Umwelt, in der die Bedürfnisse aller Berücksichtigung finden, und damit Chancengerechtigkeit sichergestellt wird' (Wortlaut der Rede hier).
Pfarrer Alois Ebersberger, der wohl zum letzten Mal als Hausherr fungierte, nachdem er im Sommer die Stelle wechseln möchte, stellte seine alljährlichen Neujahrsgedanken diesmal zum Thema 'Gewalt' an. 'Gewalt ist nicht gleich Gewalttätigkeit', sagte er, 'Gewalt hat etwas mit Anstrengung zu tun'. Im religiösen Sinne mache 'die Gewaltproblematik deutlich, dass die Menschheit ihr eigenes Geschick nie in Händen hat'. Sie sei vielmehr 'Mächten ausgeliefert, die zwar stark von ihr ausgehen und durch die sie aber dennoch überfordert wird', sagte der Geistliche (Wortlaut der Rede hier).
Auch Bürgermeisterin Elisabeth Ziegler trug 'eine kleine Philosophie des Alltags' vor, wie sie ihre Gedanken über Lebenskunst beschrieb. Die 'Suche nach gültigen Lebensmustern' sei 'lebensnotwendig, wenn nicht gar überlebensnotwendig', sagte sie (Wortlaut der Rede hier).
Neujahrs-Philosophie
Pfarrverbandsratsvorsitzender Peter Benthues, der mit der Stellvertretenden Vorsitzenden Monika Rau die Gäste begrüßte, dankte besonders für das große ehrenamtliche Engagement in der Gemeinde. Dem ehrenamtlichen Engagement komme besonderes Gewicht zu, sagte Benthues, da ohne es 'eine Gemeinschaft – im großen wie im Kleinen - nicht mehr denkbar wäre'. Entscheidend sei dabei, 'dass sich Menschen für Ihre Mitmenschen einsetzen, dass sie nicht nur Fordernde sind sondern Fördernde, dass sie mit Hand anlegen an einer erträglichen und interessengerechten Umwelt, in der die Bedürfnisse aller Berücksichtigung finden, und damit Chancengerechtigkeit sichergestellt wird' (Wortlaut der Rede hier).
Pfarrer Alois Ebersberger, der wohl zum letzten Mal als Hausherr fungierte, nachdem er im Sommer die Stelle wechseln möchte, stellte seine alljährlichen Neujahrsgedanken diesmal zum Thema 'Gewalt' an. 'Gewalt ist nicht gleich Gewalttätigkeit', sagte er, 'Gewalt hat etwas mit Anstrengung zu tun'. Im religiösen Sinne mache 'die Gewaltproblematik deutlich, dass die Menschheit ihr eigenes Geschick nie in Händen hat'. Sie sei vielmehr 'Mächten ausgeliefert, die zwar stark von ihr ausgehen und durch die sie aber dennoch überfordert wird', sagte der Geistliche (Wortlaut der Rede hier).
Auch Bürgermeisterin Elisabeth Ziegler trug 'eine kleine Philosophie des Alltags' vor, wie sie ihre Gedanken über Lebenskunst beschrieb. Die 'Suche nach gültigen Lebensmustern' sei 'lebensnotwendig, wenn nicht gar überlebensnotwendig', sagte sie (Wortlaut der Rede hier).
06.01.2008 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück