ORTSGESCHEHEN
Der Neubau soll in die Böschung an der Straßenkante gesetzt werden und damit zur Straße hin 'mehr den Charakter einer Gartengestaltung' haben, wurde aus München angekündigt. Das Gebäude werde zudem aus Naturstein gebaut und das Dach begrünt, so dass es 'von aussen betrachtet wie eine Gartenmauer aussieht'. Die Erweiterung soll Tierhaltungs- und Untersuchungsräumen Platz bieten. Die Lage im Nordwesten sei ideal, da dann räumliche Nähe zun Laboren und Operationsräumen im Altbau gesichert sei. Der Bauausschuss des Gemeinderates hat die Erweiterung einstimmig akzeptiert. Die Änderung des Bauleitplanes muss von der Universität finanziert werden.
Vogelklinik wird erweitert
Mit einem Neubau auf 200 Quadratmetern Nutzfläche an der Ecke der Veterinär- mit der St.Hubertus-Straße wird die Vogelklinik auf dem Universitätsgelände erweitert. Der gültige Bauleitplan sah keine zusätzliche Baumöglichkeit auf dem Gelände des Instituts für Geflügelkrankheiten vor. Das Universitätsbauamt hatte jedoch angesichts der dichteren Bebauung der weiteren Institute im Süden und Osten der Klinik 'Möglichkeiten zu einer maßvollen Erweiterung' gesehen und den Bauausschuss des Gemeinderats damit überzeugt.Der Neubau soll in die Böschung an der Straßenkante gesetzt werden und damit zur Straße hin 'mehr den Charakter einer Gartengestaltung' haben, wurde aus München angekündigt. Das Gebäude werde zudem aus Naturstein gebaut und das Dach begrünt, so dass es 'von aussen betrachtet wie eine Gartenmauer aussieht'. Die Erweiterung soll Tierhaltungs- und Untersuchungsräumen Platz bieten. Die Lage im Nordwesten sei ideal, da dann räumliche Nähe zun Laboren und Operationsräumen im Altbau gesichert sei. Der Bauausschuss des Gemeinderates hat die Erweiterung einstimmig akzeptiert. Die Änderung des Bauleitplanes muss von der Universität finanziert werden.
24.04.2007 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück