ORTSGESCHEHEN
Aufgrund der extremen Überbreite des Schwertransports mit fast 12 Metern mussten mehrere Verkehrseinrichtungen, vor allem auf der B 16 und an der Einfahrt der Anschlussstelle Manching kurzzeitig demontiert werden. Der Transport konnte auf der A 9 nicht überholt werden, wodurch sich der nachfolgende Verkehr auf bis zu 4 km verdichtete. Die jeweiligen Anschlussstellen wurden während der Durchfahrt des Schwertransports kurzzeitig gesperrt. Behinderungen gab es nach Aussagen der Polizei nicht.
Aufgrund der Überbreite war ein Ausfahren am Zielort an der Anschlussstelle Neuherberg nicht möglich. Deshalb wurden hier auf der A 99 drei von vier Fahrstreifen gesperrt und der Eurofighter ging zum letzten Mal in die Luft - am Haken eines 100-Tonnenkrans der Bundeswehr. Dieser hob das Jagdflugzeug vom Tieflader auf die parallel zur Autobahn verlaufende Jägerstraße. Dort wurde er zunächst ein kurzes Stück gezogen und dann wieder auf den Tieflader verladen, wo er dann in den frühen Morgenstunden sicher das Museum erreichte. Aus Sicherheitsgründen war die A 99 in Richtung Stuttgart kurzzeitig vollständig gesperrt. Nach vollständigem Aufbau kann der Prototyp des Jägers in der Flugwerft künftig besichtigt werden.
Letzte Landung eines 'Eurofighters'
Aufgrund der extremen Überbreite des Schwertransports mit fast 12 Metern mussten mehrere Verkehrseinrichtungen, vor allem auf der B 16 und an der Einfahrt der Anschlussstelle Manching kurzzeitig demontiert werden. Der Transport konnte auf der A 9 nicht überholt werden, wodurch sich der nachfolgende Verkehr auf bis zu 4 km verdichtete. Die jeweiligen Anschlussstellen wurden während der Durchfahrt des Schwertransports kurzzeitig gesperrt. Behinderungen gab es nach Aussagen der Polizei nicht.
Aufgrund der Überbreite war ein Ausfahren am Zielort an der Anschlussstelle Neuherberg nicht möglich. Deshalb wurden hier auf der A 99 drei von vier Fahrstreifen gesperrt und der Eurofighter ging zum letzten Mal in die Luft - am Haken eines 100-Tonnenkrans der Bundeswehr. Dieser hob das Jagdflugzeug vom Tieflader auf die parallel zur Autobahn verlaufende Jägerstraße. Dort wurde er zunächst ein kurzes Stück gezogen und dann wieder auf den Tieflader verladen, wo er dann in den frühen Morgenstunden sicher das Museum erreichte. Aus Sicherheitsgründen war die A 99 in Richtung Stuttgart kurzzeitig vollständig gesperrt. Nach vollständigem Aufbau kann der Prototyp des Jägers in der Flugwerft künftig besichtigt werden.
15.03.2007 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück