ORTSGESCHEHEN
Die guten Engagements des Spielmannszuges ermöglichten es, dass ca. 70 Prozent der Kosten für Ausbildung, Instrumente und Uniformen durch eingespielte Gagen finanziert werden können. Der Rest wird durch Eigenleistung und durch Zuschuss der Gemeinde finanziert. Als erfreulich bezeichnete es Vohburger, dass fünf Anfänger eine Uniform bekommen konnten und drei Flöten und ein Trommler mit der Ausbildung begonnen haben. Sieben Spielerinnen (Bild) haben neben den üblichen Proben und Auftritten an einer halbjährigen Fortbildung teilgenommen und erfolgreich mit der Prüfung zum Bronzenen Abzeichen abgeschlossen.
Für dieses Jahr wünscht sich der Spielleiter, dass wieder Nachwuchs zur Ausbildung kommt. Das können Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren. Ausgebildet werden Anfänger mit Querflöte und Trommel. (Info und Anmeldung bei Familie Vohburger, Telefon 089 / 315 67 992). Das Konzert im Schloss wird wieder stattfinden und mit der Teilnahme an den Festzügen zur Wiesn wird auch gerechnet. Das Hauptthema ist aber zur Zeit die Steubenparade (Bericht hier). Zuerst musste im Verein festgestellt werden, ob genügend Spieler für eine ausreichende Spielstärke mitfahren mögen und können, trotz beträchtlichen Eigenanteils an den Kosten. Aber die einmalige Chance, mit dem Spielmannszug durch New York zu marschieren, lässt viele Spieler oder deren Eltern tief in die Tasche greifen. Die Vereinsführung ist jetzt dabei, die Finanzierung zu klären.Außerdem müssen die Organisatoren die Einreise- und Zollbestimmungen der USA kennen lernen, damit alle Spieler und Instrumente rechtzeitig in New York und wieder in München sind. Eine Woche nach der Steubenparade ist der Wirteeinzug zur Wiesn.
Auf dem Bild präsentiert Stefan Vohburger (re.) die Spielerinnen mit dem Bronzenen Abzeichen, (v.li.) Ching Fen Kehlenbeck, Silvia Moser, Susi Frenzel, Sylvia Gööck, Christiane Hank, Patricia Pfanzelt und Marina Koch.
Teilnahme an der Steuben-Parade organisatorische Herausforderung
Die guten Engagements des Spielmannszuges ermöglichten es, dass ca. 70 Prozent der Kosten für Ausbildung, Instrumente und Uniformen durch eingespielte Gagen finanziert werden können. Der Rest wird durch Eigenleistung und durch Zuschuss der Gemeinde finanziert. Als erfreulich bezeichnete es Vohburger, dass fünf Anfänger eine Uniform bekommen konnten und drei Flöten und ein Trommler mit der Ausbildung begonnen haben. Sieben Spielerinnen (Bild) haben neben den üblichen Proben und Auftritten an einer halbjährigen Fortbildung teilgenommen und erfolgreich mit der Prüfung zum Bronzenen Abzeichen abgeschlossen.
Für dieses Jahr wünscht sich der Spielleiter, dass wieder Nachwuchs zur Ausbildung kommt. Das können Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren. Ausgebildet werden Anfänger mit Querflöte und Trommel. (Info und Anmeldung bei Familie Vohburger, Telefon 089 / 315 67 992). Das Konzert im Schloss wird wieder stattfinden und mit der Teilnahme an den Festzügen zur Wiesn wird auch gerechnet. Das Hauptthema ist aber zur Zeit die Steubenparade (Bericht hier). Zuerst musste im Verein festgestellt werden, ob genügend Spieler für eine ausreichende Spielstärke mitfahren mögen und können, trotz beträchtlichen Eigenanteils an den Kosten. Aber die einmalige Chance, mit dem Spielmannszug durch New York zu marschieren, lässt viele Spieler oder deren Eltern tief in die Tasche greifen. Die Vereinsführung ist jetzt dabei, die Finanzierung zu klären.Außerdem müssen die Organisatoren die Einreise- und Zollbestimmungen der USA kennen lernen, damit alle Spieler und Instrumente rechtzeitig in New York und wieder in München sind. Eine Woche nach der Steubenparade ist der Wirteeinzug zur Wiesn.
Auf dem Bild präsentiert Stefan Vohburger (re.) die Spielerinnen mit dem Bronzenen Abzeichen, (v.li.) Ching Fen Kehlenbeck, Silvia Moser, Susi Frenzel, Sylvia Gööck, Christiane Hank, Patricia Pfanzelt und Marina Koch.
10.02.2007 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück