ORTSGESCHEHEN
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9.Januar, 8.30 Uhr: af der A92 hatte ein Getränke-LKW ca. 100 Kisten verloren. 20 Mann waren zwei Stunden mit Aufräumarbeiten beschäftigt.
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5. März, 18.30 Uhr: im Neuen Schloss war alles für eine Brandübung vorbereitet, als ein richtiger Alarm einging. Bei einem Frontalzusammenstoss an der Kreuzung Sonnen-/Schönleuthnerstraße war ein Smart auf der Kühlerhaube eines anderen PKW gelandet. Die Fahrerin war eingeklemmt. Aufgrund des geringen Gewichts konnte der Smart mit 10 Mann von der Kühlerhaube herunter gehoben werden. Anschließend wurde die Fahrzeugtüre wurde mit dem Spreizer geöffnet und die Verletzte dem Rettungsdienst übergeben.
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17. März: Waldbrand gegenüber dem GSF-Gelände. Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Garching und Hochbrück waren in 1,5 Stunden ca. 7.000m² Fläche zu löschen.
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27. März: ein PKW-Fahrer erlegte frontal eine ausgewachsene, bestimmt 200 kg schwere Wildsau auf der A99 am Kreuz Feldmoching. Sie wurde mit Muskelkraft auf den Versorgungs-LKW gehievt und zur LUA gebracht.
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4. April, 3.14 Uhr: in Hochbrück war die Kältemaschine eines Kühllagers defekt und in größeren Mengen Ammoniak ausgetreten. Gemeinsam mit den Feuerwehren Garching, Hochbrück, TU-Garching und dem ABC-Zug war die Feuerwehr bis 9.30 Uhr über 6 Stunden damit beschäftigt, das ausgetretene Betriebsmittel aufzunehmen und den Maschinenraum so zu reinigen, dass er wieder gefahrlos betreten werden konnte.
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9. April: in der Kaskade des Schlossparks hatten Spaziergänger einen Biber gesichtet. Die Beckenwände sind aber so glatt, dass der Biber nicht mehr heraus kam. Einstündige Fangversuche mit Boot und Kescher waren fehlgeschlagen. Der Biber spielte Fngen mit dem Boot und hatte eindeutig die besseren Karten. Deshalb beschränkte sixch die Feuerwehr darauf, einen Lattenrost als Steg an der Kaskade festzumachen. Wie sich am nächsten Tag heraus stellte, hatte der Biber die Hilfe angenommen.
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16. Mai, 6.05 Uhr: auf die A99, beim Dreieck Feldmoching Richtung Neuherberg, hatte sich ein PKW überschlagen. Der Fahrer wurde befreit und erstversorgt. Anschließend wurde das Fahrzeug mit der Seilwinde des Rüstwagens aufgestellt.
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18. Mai, 19.20 Uhr: auf der A99, Dreieck Feldmoching Richtung Neuherberg, war ein Pkw in Vollbrand geraten. Mit dem Schaumzumischsystem wurde so schnell gelöscht, dass um 20 Uhr der Löschzug schon wieder einsatzklar im Gerätehaus stand.
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17. Juni, 16 Uhr: auf der B471, Höhe Badersfeld, waren 4 PKW ineinander verkeilt und 3 Verletzte zu versorgen. Über 1,5 Stunden dauerten die Rettungs- und Aufräumarbeiten mit erheblichen Verkehrsbehinderungen.
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5. Juli: von einem Autofahrer wurde auf der B13 Höhe GSF erneut eine Wildsau getötet.
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9. Juli, 16 Uhr: Sparziergänger meldeten an der Mauer des alten Schlosses eine gefährliche Würgeschlange. Schwer bewaffnet mit Fangbox, Kescher und Greifer zogen drei Wehrler los. Aufgefunden wurde eine harmlose heimische Ringelnatter. Zur Beruhigung der Gemüter wurde sie in Wassernähe an einen ruhigeren Platz umgesetzt.
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7. Juli, 19 Uhr: ein riesiger Strohhaufen, 40m lang, 15m breit und bis zu 6m hoch, brannte und wurde mit 2 C-Rohren an die 2 Stunden gelöscht. Wie anschließend in Erfahrung zu bringen war, handelte es sich um einen Misthaufen aus der Klauentierklinik. Aufgrund festgestellter Krankheitserreger war der Haufen auf Weisung des Landratsamtes mit 40 Tonnen ungelöschtem Kalk abgedeckt worden. Bei der Verbindung mit Feuchtigkeit entstanden immer wieder Temperaturen, die nicht nur die Krankheitserreger abtöteten, sondern den Misthaufen zum Brennen brachten. Am Folgetag musste gar mit 3C- und einem B-Rohr über 4 Stunden gelöscht werden. Und nachdem die Gefahr gebannt schien, war 9 Tage später nochmals ein 1-stündiger Einsatz von 2 C-Rohren notwendig. Alle Einsatzmaßnahmen im Laufe der 3 Wochen wurden in enger Abstimmung mit dem Umweltamt und dem Leiter der Klauentierklinik getroffen. Die Einsatzgeräte und Fahrzeuge wurden desinfiziert und es wurde bewusst auf die Verwendung von Schaummittel verzichtet. So konnte die Entstehung eines riesigen Bergs Sondermüll und enorme Entsorgungskosten verhindert werden.
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22. Juli, 16.50 Uhr: auf der A92 war ein PKW mit einem LKW zusammengestoßen. Als Folge landete der LKW im Graben neben der Autobahn. Es galt in erster Linie die Unfallstelle abzusichern und bis 21 Uhr die Bergung des LKWs zu unterstützen.
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20. August: ein orkanartiger Sturm verwüstete den äußersten Nordwesten von München. Bis 1 Uhr morgens waren ununterbrochen 40 Mann im Einsatz. In diesen 5 Stunden wurden 30 Schadensstellen mit Bäumen über den Straßen, auf Häusern und in Stromleitungen abgearbeitet. Am nächsten Tag ging es weiter mit 9 Schadensstellen von 7.30 bis 15.30 Uhr. Die letzten Bäume wurden dann am dritten Tag entlang der Bahnlinie beseitigt.
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20. September, 9.36 Uhr: in einer Autoverwertung in Hochbrück war in der Schrottpresse ein PKW explodiert. Der Löschzug war 11 Minuten später an der Einsatzstelle. Von unseren Kräften wurde ein Schaumteppich über die brennende Pressgrube gelegt. Verletzt wurde niemand, obwohl die Druckwelle alle Glasscheiben der Werkhalle zum bersten brachte.
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22. September, 1.40 Uhr: Großbrand einer Holzschnitzelanlage neben der Feldmochinger Straße in Höhe der Autobahn. Bis 4 Uhr dauerten die Löscharbeiten mit mehreren Schaum-Rohren gemeinsam mit der ebenfalls alarmierten Berufsfeuerwehr und der FF-München.
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27. November, 9.15 Uhr: auf der A92 kurz vor Unterschleißheim war ein Pkw in die Mittelleitplanke geraten und anschließend gegen einen LKW geschleudert, der ihn an den Lärmschutzwall am rechten Fahrbahnrand drückte. Zur Befreiung der Fahrerin musste der 40-Tonner mit der Seilwinde des Rüstwagens weggezogen werden. Die Arbeiten waren nach einer Stunde beendet und die Autobahn wieder ungehindert befahrbar.
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10. Dezember: auf der A92 nach der Anschlussstelle Unterschleißheim waren ein LKW und ein Lieferwagen auf einen Kieslaster aufgefahren, und der LKW-Fahrer im Führerhaus eingeklemmt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. 5 Stunden lang dauerte die Sperrung und Unterstützung mit dem Verkehrssicherungsanhänger.
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18. Dezember, 20.45 Uhr: eine Garage mit Fahrzeugen brannte in Hackermoos. Gemeinsam mit der gleichzeitig eingetroffenen Feuerwehr Badersfeld wurden mit einem Schaumrohr 2 PKW und das Garageninventar in Vollbrand gelöscht und mit einem C-Rohr das angrenzende Gebäude gesichert. Anschließend wurden die 2 Fahrzeuge für die Nachlöscharbeiten mit der Seilwinde des Rüstwagens aus der Garage gezogen. Durch den umsichtigen und schnellen Einsatz konnte ein Großbrand mit Übergriff auf die Nachbargebäude verhindert werden.
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29. Dezember, 21.30 Uhr: am Glasanger wurde ein Kaminbrand gemeldet. Im Keller des Gebäudes war vor vielen Jahren ein offener Kamin eingebaut worden. Unfachmännisch dabei war die Dämmung und Verkleidung der Kaminhaube mit brennbaren Baustoffen. Trotz der Mängel hat es offenbar über 20 Jahre bis zum Brand gedauert. Die Kaminhaube musste unter schwerem Atemschutz mit Axt und Beil abgebrochen und zum Ablöschen ins Freie gebracht werden. Unter der Kaminhaube war auch die Stromversorgung des Gebäudes verlegt, ein grober Mißstand. Parallel zu den Löscharbeiten wurde das Haus mit dem Hochdrucklüfter belüftet um die oberen Geschosse weitestgehend rauchfrei zu halten. Um 23 Uhr waren die Arbeiten beendet.
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31. Dezember: auf der A99 beim Dreieck Feldmoching hatte sich ein Lieferwagen auf der Überleitung zur A92 überschlagen und war mit den Reifen nach oben auf der rechten Fahrspur zum Liegen gekommen. Der Fahrer konnte leicht verletzt mit eigener Kraft aus dem Seitenfenster kriechen. Die Überleitung wurde gesperrt und der Lieferwagen mit der Seilwinde aufgestellt.
428 Einsätze im Dienst am Nächsten
Die herausragenden Einsätze der Feuerwehr 2004:*
9.Januar, 8.30 Uhr: af der A92 hatte ein Getränke-LKW ca. 100 Kisten verloren. 20 Mann waren zwei Stunden mit Aufräumarbeiten beschäftigt.
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5. März, 18.30 Uhr: im Neuen Schloss war alles für eine Brandübung vorbereitet, als ein richtiger Alarm einging. Bei einem Frontalzusammenstoss an der Kreuzung Sonnen-/Schönleuthnerstraße war ein Smart auf der Kühlerhaube eines anderen PKW gelandet. Die Fahrerin war eingeklemmt. Aufgrund des geringen Gewichts konnte der Smart mit 10 Mann von der Kühlerhaube herunter gehoben werden. Anschließend wurde die Fahrzeugtüre wurde mit dem Spreizer geöffnet und die Verletzte dem Rettungsdienst übergeben.
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17. März: Waldbrand gegenüber dem GSF-Gelände. Gemeinsam mit den Feuerwehren aus Garching und Hochbrück waren in 1,5 Stunden ca. 7.000m² Fläche zu löschen.
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27. März: ein PKW-Fahrer erlegte frontal eine ausgewachsene, bestimmt 200 kg schwere Wildsau auf der A99 am Kreuz Feldmoching. Sie wurde mit Muskelkraft auf den Versorgungs-LKW gehievt und zur LUA gebracht.
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4. April, 3.14 Uhr: in Hochbrück war die Kältemaschine eines Kühllagers defekt und in größeren Mengen Ammoniak ausgetreten. Gemeinsam mit den Feuerwehren Garching, Hochbrück, TU-Garching und dem ABC-Zug war die Feuerwehr bis 9.30 Uhr über 6 Stunden damit beschäftigt, das ausgetretene Betriebsmittel aufzunehmen und den Maschinenraum so zu reinigen, dass er wieder gefahrlos betreten werden konnte.
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9. April: in der Kaskade des Schlossparks hatten Spaziergänger einen Biber gesichtet. Die Beckenwände sind aber so glatt, dass der Biber nicht mehr heraus kam. Einstündige Fangversuche mit Boot und Kescher waren fehlgeschlagen. Der Biber spielte Fngen mit dem Boot und hatte eindeutig die besseren Karten. Deshalb beschränkte sixch die Feuerwehr darauf, einen Lattenrost als Steg an der Kaskade festzumachen. Wie sich am nächsten Tag heraus stellte, hatte der Biber die Hilfe angenommen.
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16. Mai, 6.05 Uhr: auf die A99, beim Dreieck Feldmoching Richtung Neuherberg, hatte sich ein PKW überschlagen. Der Fahrer wurde befreit und erstversorgt. Anschließend wurde das Fahrzeug mit der Seilwinde des Rüstwagens aufgestellt.
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18. Mai, 19.20 Uhr: auf der A99, Dreieck Feldmoching Richtung Neuherberg, war ein Pkw in Vollbrand geraten. Mit dem Schaumzumischsystem wurde so schnell gelöscht, dass um 20 Uhr der Löschzug schon wieder einsatzklar im Gerätehaus stand.
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17. Juni, 16 Uhr: auf der B471, Höhe Badersfeld, waren 4 PKW ineinander verkeilt und 3 Verletzte zu versorgen. Über 1,5 Stunden dauerten die Rettungs- und Aufräumarbeiten mit erheblichen Verkehrsbehinderungen.
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5. Juli: von einem Autofahrer wurde auf der B13 Höhe GSF erneut eine Wildsau getötet.
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9. Juli, 16 Uhr: Sparziergänger meldeten an der Mauer des alten Schlosses eine gefährliche Würgeschlange. Schwer bewaffnet mit Fangbox, Kescher und Greifer zogen drei Wehrler los. Aufgefunden wurde eine harmlose heimische Ringelnatter. Zur Beruhigung der Gemüter wurde sie in Wassernähe an einen ruhigeren Platz umgesetzt.
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7. Juli, 19 Uhr: ein riesiger Strohhaufen, 40m lang, 15m breit und bis zu 6m hoch, brannte und wurde mit 2 C-Rohren an die 2 Stunden gelöscht. Wie anschließend in Erfahrung zu bringen war, handelte es sich um einen Misthaufen aus der Klauentierklinik. Aufgrund festgestellter Krankheitserreger war der Haufen auf Weisung des Landratsamtes mit 40 Tonnen ungelöschtem Kalk abgedeckt worden. Bei der Verbindung mit Feuchtigkeit entstanden immer wieder Temperaturen, die nicht nur die Krankheitserreger abtöteten, sondern den Misthaufen zum Brennen brachten. Am Folgetag musste gar mit 3C- und einem B-Rohr über 4 Stunden gelöscht werden. Und nachdem die Gefahr gebannt schien, war 9 Tage später nochmals ein 1-stündiger Einsatz von 2 C-Rohren notwendig. Alle Einsatzmaßnahmen im Laufe der 3 Wochen wurden in enger Abstimmung mit dem Umweltamt und dem Leiter der Klauentierklinik getroffen. Die Einsatzgeräte und Fahrzeuge wurden desinfiziert und es wurde bewusst auf die Verwendung von Schaummittel verzichtet. So konnte die Entstehung eines riesigen Bergs Sondermüll und enorme Entsorgungskosten verhindert werden.
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22. Juli, 16.50 Uhr: auf der A92 war ein PKW mit einem LKW zusammengestoßen. Als Folge landete der LKW im Graben neben der Autobahn. Es galt in erster Linie die Unfallstelle abzusichern und bis 21 Uhr die Bergung des LKWs zu unterstützen.
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20. August: ein orkanartiger Sturm verwüstete den äußersten Nordwesten von München. Bis 1 Uhr morgens waren ununterbrochen 40 Mann im Einsatz. In diesen 5 Stunden wurden 30 Schadensstellen mit Bäumen über den Straßen, auf Häusern und in Stromleitungen abgearbeitet. Am nächsten Tag ging es weiter mit 9 Schadensstellen von 7.30 bis 15.30 Uhr. Die letzten Bäume wurden dann am dritten Tag entlang der Bahnlinie beseitigt.
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20. September, 9.36 Uhr: in einer Autoverwertung in Hochbrück war in der Schrottpresse ein PKW explodiert. Der Löschzug war 11 Minuten später an der Einsatzstelle. Von unseren Kräften wurde ein Schaumteppich über die brennende Pressgrube gelegt. Verletzt wurde niemand, obwohl die Druckwelle alle Glasscheiben der Werkhalle zum bersten brachte.
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22. September, 1.40 Uhr: Großbrand einer Holzschnitzelanlage neben der Feldmochinger Straße in Höhe der Autobahn. Bis 4 Uhr dauerten die Löscharbeiten mit mehreren Schaum-Rohren gemeinsam mit der ebenfalls alarmierten Berufsfeuerwehr und der FF-München.
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27. November, 9.15 Uhr: auf der A92 kurz vor Unterschleißheim war ein Pkw in die Mittelleitplanke geraten und anschließend gegen einen LKW geschleudert, der ihn an den Lärmschutzwall am rechten Fahrbahnrand drückte. Zur Befreiung der Fahrerin musste der 40-Tonner mit der Seilwinde des Rüstwagens weggezogen werden. Die Arbeiten waren nach einer Stunde beendet und die Autobahn wieder ungehindert befahrbar.
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10. Dezember: auf der A92 nach der Anschlussstelle Unterschleißheim waren ein LKW und ein Lieferwagen auf einen Kieslaster aufgefahren, und der LKW-Fahrer im Führerhaus eingeklemmt. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. 5 Stunden lang dauerte die Sperrung und Unterstützung mit dem Verkehrssicherungsanhänger.
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18. Dezember, 20.45 Uhr: eine Garage mit Fahrzeugen brannte in Hackermoos. Gemeinsam mit der gleichzeitig eingetroffenen Feuerwehr Badersfeld wurden mit einem Schaumrohr 2 PKW und das Garageninventar in Vollbrand gelöscht und mit einem C-Rohr das angrenzende Gebäude gesichert. Anschließend wurden die 2 Fahrzeuge für die Nachlöscharbeiten mit der Seilwinde des Rüstwagens aus der Garage gezogen. Durch den umsichtigen und schnellen Einsatz konnte ein Großbrand mit Übergriff auf die Nachbargebäude verhindert werden.
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29. Dezember, 21.30 Uhr: am Glasanger wurde ein Kaminbrand gemeldet. Im Keller des Gebäudes war vor vielen Jahren ein offener Kamin eingebaut worden. Unfachmännisch dabei war die Dämmung und Verkleidung der Kaminhaube mit brennbaren Baustoffen. Trotz der Mängel hat es offenbar über 20 Jahre bis zum Brand gedauert. Die Kaminhaube musste unter schwerem Atemschutz mit Axt und Beil abgebrochen und zum Ablöschen ins Freie gebracht werden. Unter der Kaminhaube war auch die Stromversorgung des Gebäudes verlegt, ein grober Mißstand. Parallel zu den Löscharbeiten wurde das Haus mit dem Hochdrucklüfter belüftet um die oberen Geschosse weitestgehend rauchfrei zu halten. Um 23 Uhr waren die Arbeiten beendet.
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31. Dezember: auf der A99 beim Dreieck Feldmoching hatte sich ein Lieferwagen auf der Überleitung zur A92 überschlagen und war mit den Reifen nach oben auf der rechten Fahrspur zum Liegen gekommen. Der Fahrer konnte leicht verletzt mit eigener Kraft aus dem Seitenfenster kriechen. Die Überleitung wurde gesperrt und der Lieferwagen mit der Seilwinde aufgestellt.
09.01.2005 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück