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Weiterhin hatten die Gastgeber auch noch ein Handicap: sie hatten keine Auswechselspielerin und spielten während der gesamten Spielzeit nur zu fünft. Fairnesshalber, um ein Gleichgewicht auf der Spielfläche zu haben, spielten die Schleißheimerinnen auch nur zu fünft. Die Gäste ließen aber trotzdem nichts anbrennen und legten los wie die Feuerwehr. Den Wartenbergerinnen gelang erst beim Spielstand von 17:0 das erste Tor. Einige Unaufmerksamkeiten in der Schleißheimer Abwehr ermöglichte den Gastgebern bis zur Halbzeit noch zwei Tore zum Halbzeitstand von 3:19 zu erzielen.
In der zweiten Halbzeit dasselbe Spiel. Die Schleißheimerinnen ließen nur noch zwei Tore zu, um ihrerseits Tor um Tor davonzueilen. Obwohl bei Schleißheim kräftig durchgewechselt wurde und fast jede Spielerin an einer anderen Position spielen musste – die Spielfluss ging nie verloren. Die mannschaftliche Geschlossenheit war vorbildlich. Ob im Angriff oder in der Abwehr, sobald eine Schleißheimer Spielerin in Bedrängnis kam, bot sich die nächststehende Spielerin an um ihr aus der Verlegenheit zu helfen.
TSV: Alexandra Hagenauer (TW), Dana Holzner (TW), Sarah Friedel (4), Melanie Koch (2), Sarah Holzner (2), Angelina LeMaire (12), Kirsten Taphorn, Stefanie Hain (10), Kim Herdner (6), Franziska Schwarzmeier (1).
Arme Gegnerinnen...
Nach dem 3:40 im Hinspiel hatte der TSV Wartenberg in der Handball-Bezirksliga Mitte der weiblichen C-Jugend dem TSV Schleißheim auch zuhause nicht viel entgegenzusetzen. Als Neuling in der Liga waren die Gastgeber den Schleißheimerinnen in technischer und konditioneller Hinsicht weit unterlegen, am Ende stand ein 5:37 (3:19).Weiterhin hatten die Gastgeber auch noch ein Handicap: sie hatten keine Auswechselspielerin und spielten während der gesamten Spielzeit nur zu fünft. Fairnesshalber, um ein Gleichgewicht auf der Spielfläche zu haben, spielten die Schleißheimerinnen auch nur zu fünft. Die Gäste ließen aber trotzdem nichts anbrennen und legten los wie die Feuerwehr. Den Wartenbergerinnen gelang erst beim Spielstand von 17:0 das erste Tor. Einige Unaufmerksamkeiten in der Schleißheimer Abwehr ermöglichte den Gastgebern bis zur Halbzeit noch zwei Tore zum Halbzeitstand von 3:19 zu erzielen.
In der zweiten Halbzeit dasselbe Spiel. Die Schleißheimerinnen ließen nur noch zwei Tore zu, um ihrerseits Tor um Tor davonzueilen. Obwohl bei Schleißheim kräftig durchgewechselt wurde und fast jede Spielerin an einer anderen Position spielen musste – die Spielfluss ging nie verloren. Die mannschaftliche Geschlossenheit war vorbildlich. Ob im Angriff oder in der Abwehr, sobald eine Schleißheimer Spielerin in Bedrängnis kam, bot sich die nächststehende Spielerin an um ihr aus der Verlegenheit zu helfen.
TSV: Alexandra Hagenauer (TW), Dana Holzner (TW), Sarah Friedel (4), Melanie Koch (2), Sarah Holzner (2), Angelina LeMaire (12), Kirsten Taphorn, Stefanie Hain (10), Kim Herdner (6), Franziska Schwarzmeier (1).
02.02.2009 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück