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Mitte der ersten Hälfte traf dann auch noch Verstärkung ein, durch einige Spieler der zweiten Mannschaft, die direkt von ihrer Partie gegen Schwabhausen nach Landshut gefahren waren. Mit mehr Konzentration, weniger Fehlern und vor allem höherem Tempo gelangen den Schleißheimern immer einfachere Treffer. Fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff waren die Anfangsfehler beim Stand von 10:14 schon fast wieder vergessen.
Die Halbzeitpause nutzte Trainer Pangratz, um der Mannschaft weiter Mut zu zusprechen und sie dazu aufzufordern, das Tempo weiterhin hoch zuhalten und so die Partie doch noch zu drehen. Die Stimmung der Spieler war auf Grund der erfolgreichen Aufholjagd mittlerweile wieder bestens. Kurz nach dem Wiederanpfiff war die Partie mit 14:16 wieder so gut wie offen. Schleißheim war zwar jetzt die deutlich bessere Mannschaft, schaffte es aber vorerst nicht, den Ausgleich zu erzielen. Erst beim Stand von 20:20, etwa 12 Minuten vor Ende der Partie, fiel der Ausgleichstreffer. Und die Schleißheimer dachten gar nicht daran, das Tempo zu verringern, sondern nutzten den neu gewonnenen Schwung, um ihrerseits in Führung zu gehen und diese möglichst schnell auszubauen. Bei den Landshutern kamen nun konditionelle Schwächen und natürlich die Enttäuschung über die aus der Hand gegebene Führung zusammen.
TSV: Christopher Schindler (TW), Florian Keym (TW), Constantin Walenta, Sebastian Herrmann (6), Se bastian Spirkl (7), Matthias Riedel (2), Christoph Nagel (8/6), Thomas Mittermeier, Manuel Hanöf ner (4), Matthias Bruchner (1), David Holzer, Christina Börner (1), Thorsten Jäkel (1)
Katastrophenstart gut verdaut
Ein überzeugender Auswärtssieg gelang den Handballern des TSV in der Bezirksoberliga mit 30:26 (12:16) beim VfL Landshut. Hochmotiviert wollte man in die Partie gehen - doch stattdessen verschlief man die Anfangsphase komplett. 4:13 stand es nach einer guten Viertelstunde. Die Auszeit, die Trainer Wolfgang Pangratz bereits beim 0:4 nach fünf Minuten genommen hatte, zeigte noch keine richtige Wirkung. Trotzdem ließen die Spieler die Köpfe nicht hängen, sondern kämpfen weiter.Mitte der ersten Hälfte traf dann auch noch Verstärkung ein, durch einige Spieler der zweiten Mannschaft, die direkt von ihrer Partie gegen Schwabhausen nach Landshut gefahren waren. Mit mehr Konzentration, weniger Fehlern und vor allem höherem Tempo gelangen den Schleißheimern immer einfachere Treffer. Fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff waren die Anfangsfehler beim Stand von 10:14 schon fast wieder vergessen.
Die Halbzeitpause nutzte Trainer Pangratz, um der Mannschaft weiter Mut zu zusprechen und sie dazu aufzufordern, das Tempo weiterhin hoch zuhalten und so die Partie doch noch zu drehen. Die Stimmung der Spieler war auf Grund der erfolgreichen Aufholjagd mittlerweile wieder bestens. Kurz nach dem Wiederanpfiff war die Partie mit 14:16 wieder so gut wie offen. Schleißheim war zwar jetzt die deutlich bessere Mannschaft, schaffte es aber vorerst nicht, den Ausgleich zu erzielen. Erst beim Stand von 20:20, etwa 12 Minuten vor Ende der Partie, fiel der Ausgleichstreffer. Und die Schleißheimer dachten gar nicht daran, das Tempo zu verringern, sondern nutzten den neu gewonnenen Schwung, um ihrerseits in Führung zu gehen und diese möglichst schnell auszubauen. Bei den Landshutern kamen nun konditionelle Schwächen und natürlich die Enttäuschung über die aus der Hand gegebene Führung zusammen.
TSV: Christopher Schindler (TW), Florian Keym (TW), Constantin Walenta, Sebastian Herrmann (6), Se bastian Spirkl (7), Matthias Riedel (2), Christoph Nagel (8/6), Thomas Mittermeier, Manuel Hanöf ner (4), Matthias Bruchner (1), David Holzer, Christina Börner (1), Thorsten Jäkel (1)
17.11.2008 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück