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In nichts nach stand Felix Seidel, der in der M11 mit 913 Punkten ebenfalls die Goldmedaille klar machte. Dass das Trainingslager Sinn hatte, bewies auch er eindrucksvoll mit zwei Bestleistungen im Weitsprung (3,70m) und über die 50m Distanz, die er in 8,42s überbrückte.
Während bei Daniela Blöchl (Jugend A) die Generalprobe über 100m Hürden und den Weitsprung für die Südbayerischen Siebenkampf-Meisterschaften ziemlich missglückte, konnte Katharina Kratzer in der Frauen-Klasse eine persönliche Bestleistung im Weitsprung mit 4,68m aufstellen. Noah Kollhuber, einer der besten oberbayerischen Sprinter und Vize-Kreismeister über 60m Hürden, stellte eine neue Bestzeit über die Hürden in 10,68s auf. Spannend war der darauffolgende Weitsprung: Nach seinem Riesensatz und dem ersten Rang beim Eschenbacher Flutlichtmeeting galt es für Kollhuber zu beweisen, dass die dortigen 4,60m kein glückliches Zufallsprodukt waren. Aber schon im zweiten Versuch bewies er es mit 4,53m erneut. Somit ist Kollhuber schon jetzt in drei von fünf Disziplinen gewappnet für die oberbayerischen Fünfkampf-Meisterschaften im Juli. Zusätzlich schraubte er seine Hochsprung-Bestleistung zu guter Letzt noch auf 1,25m.
Auch eine Anwärterin für die oberbayerischen Meisterschaften ist Leslie Durner (Bild). Ihr gelang mit einer guten Serie (3,98m, 4,00m, 4,03m) der ersehnte vier-Meter-Sprung. Anscheinend motiviert von ihrem mutigen Hürdenrennen kurze Zeit zuvor, beim dem sie mit 11,37s die momentan achtbeste Zeit in Oberbayern innehält. Nicht ganz so glücklich mit dem Weitsprung war Vivien Voß mit 3,90m im letzten Versuch. Dafür lief sie mit 11,59s ihre zweitbeste 75m-Zeit.
Für Trainer Kallmeyer war es ein hervorragender Abschluss der Vorbereitungswettkämpfe hin zu den Saisonhöhepunkten im Juni und Juli. 'Durch die erfolgreichen Kreismeisterschaften sind wir hochmotiviert ins Pfingst-Trainingslager gefahren. Dass es aber so schnell danach so viele persönliche Bestleistungen gibt, hätte ich dennoch nicht gedacht', bilanzierte er: 'Schön, wenn die Athleten so direkt erfahren, dass Training Sinn macht.'
In sechs Bewerben fünf Bestleistungen verbessert
In nichts nach stand Felix Seidel, der in der M11 mit 913 Punkten ebenfalls die Goldmedaille klar machte. Dass das Trainingslager Sinn hatte, bewies auch er eindrucksvoll mit zwei Bestleistungen im Weitsprung (3,70m) und über die 50m Distanz, die er in 8,42s überbrückte.
Während bei Daniela Blöchl (Jugend A) die Generalprobe über 100m Hürden und den Weitsprung für die Südbayerischen Siebenkampf-Meisterschaften ziemlich missglückte, konnte Katharina Kratzer in der Frauen-Klasse eine persönliche Bestleistung im Weitsprung mit 4,68m aufstellen. Noah Kollhuber, einer der besten oberbayerischen Sprinter und Vize-Kreismeister über 60m Hürden, stellte eine neue Bestzeit über die Hürden in 10,68s auf. Spannend war der darauffolgende Weitsprung: Nach seinem Riesensatz und dem ersten Rang beim Eschenbacher Flutlichtmeeting galt es für Kollhuber zu beweisen, dass die dortigen 4,60m kein glückliches Zufallsprodukt waren. Aber schon im zweiten Versuch bewies er es mit 4,53m erneut. Somit ist Kollhuber schon jetzt in drei von fünf Disziplinen gewappnet für die oberbayerischen Fünfkampf-Meisterschaften im Juli. Zusätzlich schraubte er seine Hochsprung-Bestleistung zu guter Letzt noch auf 1,25m.
Auch eine Anwärterin für die oberbayerischen Meisterschaften ist Leslie Durner (Bild). Ihr gelang mit einer guten Serie (3,98m, 4,00m, 4,03m) der ersehnte vier-Meter-Sprung. Anscheinend motiviert von ihrem mutigen Hürdenrennen kurze Zeit zuvor, beim dem sie mit 11,37s die momentan achtbeste Zeit in Oberbayern innehält. Nicht ganz so glücklich mit dem Weitsprung war Vivien Voß mit 3,90m im letzten Versuch. Dafür lief sie mit 11,59s ihre zweitbeste 75m-Zeit.
Für Trainer Kallmeyer war es ein hervorragender Abschluss der Vorbereitungswettkämpfe hin zu den Saisonhöhepunkten im Juni und Juli. 'Durch die erfolgreichen Kreismeisterschaften sind wir hochmotiviert ins Pfingst-Trainingslager gefahren. Dass es aber so schnell danach so viele persönliche Bestleistungen gibt, hätte ich dennoch nicht gedacht', bilanzierte er: 'Schön, wenn die Athleten so direkt erfahren, dass Training Sinn macht.'
30.05.2008 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück