ORTSGESCHEHEN
Geplant sind jetzt heuer nur die Weiterführung der Reperaturarbeiten an der Münchener Allee und zwei Auftaktmaßnahmen in der Parksiedlung. Dabei soll die Aufpflasterung an der St.Margarethenstraße entfernt werden und die Einmündungen der Hein-Neufeld-Straße in die Professor-Otto-Hupp-Straße werden neu gestaltet. Die Gemeinde befürchtet eventuelle Haftungsprobleme, weil die meisten Einmündungen in der Parksiedlung nicht als solche erkennbar seien und daher die Vorfahrtsregelung nicht ordnungsgemäß dargestellt sei. Weitere vom Baumamt vorgesehenen Umbauten an den Einmündungssituationen wurden jedoch aus finanziellen Gründen verschoben. Auch die einst verkehrsberuhigend gedachte Pflasterung in der Siedlung soll nach und nach komplett eliminiert werden, heuer jedoch nur in der St.Margarethenstraße.
Neben den als Investitionen haushaltstechnisch gesondert laufenden Reperaturarbeiten sind für den reinen Straßenunterhalt weitere 130 000 Euro im Gemeindehaushalt angesetzt. Konkret geplant sind dabei Gehwegreperaturen in der Theodor-Körner- und der Theodor-Heuss-Straße.
Verkehrswege in der Parksiedlung werden umgestaltet
Die lange geplante Umgestaltung der Straßen in der Parksiedlung wird vom Rathaus weiter hinausgeschoben. Das ursprünglich von der Bauverwaltung der Gemeinde für 2005 vorgesehene Investitionsvolumen von 239 000 Euro für Straßenarbeiten wurde vom Finanzausschuss des Gemeinderates auf 92 000 Euro zusammengestrichen.Geplant sind jetzt heuer nur die Weiterführung der Reperaturarbeiten an der Münchener Allee und zwei Auftaktmaßnahmen in der Parksiedlung. Dabei soll die Aufpflasterung an der St.Margarethenstraße entfernt werden und die Einmündungen der Hein-Neufeld-Straße in die Professor-Otto-Hupp-Straße werden neu gestaltet. Die Gemeinde befürchtet eventuelle Haftungsprobleme, weil die meisten Einmündungen in der Parksiedlung nicht als solche erkennbar seien und daher die Vorfahrtsregelung nicht ordnungsgemäß dargestellt sei. Weitere vom Baumamt vorgesehenen Umbauten an den Einmündungssituationen wurden jedoch aus finanziellen Gründen verschoben. Auch die einst verkehrsberuhigend gedachte Pflasterung in der Siedlung soll nach und nach komplett eliminiert werden, heuer jedoch nur in der St.Margarethenstraße.
Neben den als Investitionen haushaltstechnisch gesondert laufenden Reperaturarbeiten sind für den reinen Straßenunterhalt weitere 130 000 Euro im Gemeindehaushalt angesetzt. Konkret geplant sind dabei Gehwegreperaturen in der Theodor-Körner- und der Theodor-Heuss-Straße.
17.02.2005 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück