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Vom Start weg schien der Pokalhit seinen 'normalen' Verlauf zu nehmen. Die Gäste konnten fast mühelos auf 7:2 davonziehen. Dieser Zwischenstand ließ Böses ahnen. Doch weit gefehlt! Von Coach Fredl Asam taktisch bestens eingestellt, kam der TSV-Express allmählich ins Rollen. Vom 2:7 weg gelang es über ein zwischenzeitliches 7:7 sogar, mit einer 11:10-Führung in die Pause zu gehen. Grund dafür war die absolut kompromisslose Abwehrarbeit sowie die klar herausgespielten Wurfmöglichkeiten, die schnörkellos in wunderschöne Tore umgemünzt wurden. Außerdem war die Mannschaft so konzentriert, dass nur unfassbare zwei Ballverluste passierten.
Als zu Beginn der zweiten Halbzeit die Führung auf 13:10 ausgebaut werden konnte, war die Stimmung auf der Tribüne unbeschreiblich. Winkelhaid mühte sich, Schleißheim kämpfte bis zum Umfallen – das Spiel wogte bis Mitte der zweiten Hälfte hin und her. Doch dann zeigten die Schleißheimerinnen plötzlich Konzentrationsmängel. Ballverluste waren die logische Folge und Winkelhaid kam zu einfachen Toren. Naxch dem Kraftakt der ersten Hälfte konnte der TSV nun nicht mehr gegenhalten.
TSV: Köppl Karola TW, Tatjana Hagenauer TW, Theresa Herrmann 2, Sabine Höhn 2, Lena Glashauser 1, Claudia Wagner 2, Franziska Riedel 8(4), Nicol Möllenhoff 1, Stephanie Hartmann, Stephanie Niederlechner 1, Petra Mengden, Ellen Schobert 2, Ursula Mengden 1, Isolde Zachari.
Lange sah´s nach einem Pokal-Coup aus
Die Halle war teilweise total aus dem Häuschen, als die Handballerinnen des TSV ihren Pokalfight gegen den Bayernligisten TSV Winkelhaid lange Zeit offen gestalteten und noch in der zweiten Hälfte bis zu drei Tore führten. Doch schlußendlich setzte sich die stärkere Physis des höherklassígen Teams durch und Winkelhaid gewann noch deutlich zu hoch 29:20 (10:11)Vom Start weg schien der Pokalhit seinen 'normalen' Verlauf zu nehmen. Die Gäste konnten fast mühelos auf 7:2 davonziehen. Dieser Zwischenstand ließ Böses ahnen. Doch weit gefehlt! Von Coach Fredl Asam taktisch bestens eingestellt, kam der TSV-Express allmählich ins Rollen. Vom 2:7 weg gelang es über ein zwischenzeitliches 7:7 sogar, mit einer 11:10-Führung in die Pause zu gehen. Grund dafür war die absolut kompromisslose Abwehrarbeit sowie die klar herausgespielten Wurfmöglichkeiten, die schnörkellos in wunderschöne Tore umgemünzt wurden. Außerdem war die Mannschaft so konzentriert, dass nur unfassbare zwei Ballverluste passierten.
Als zu Beginn der zweiten Halbzeit die Führung auf 13:10 ausgebaut werden konnte, war die Stimmung auf der Tribüne unbeschreiblich. Winkelhaid mühte sich, Schleißheim kämpfte bis zum Umfallen – das Spiel wogte bis Mitte der zweiten Hälfte hin und her. Doch dann zeigten die Schleißheimerinnen plötzlich Konzentrationsmängel. Ballverluste waren die logische Folge und Winkelhaid kam zu einfachen Toren. Naxch dem Kraftakt der ersten Hälfte konnte der TSV nun nicht mehr gegenhalten.
TSV: Köppl Karola TW, Tatjana Hagenauer TW, Theresa Herrmann 2, Sabine Höhn 2, Lena Glashauser 1, Claudia Wagner 2, Franziska Riedel 8(4), Nicol Möllenhoff 1, Stephanie Hartmann, Stephanie Niederlechner 1, Petra Mengden, Ellen Schobert 2, Ursula Mengden 1, Isolde Zachari.
29.11.2007 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück