ORTSGESCHEHEN
Damit wurden zwei Anträge zusammengeführt. Die SPD hatte einen Antrag auf Optimierung der Verkehrsführung eingebracht, von der CSU lag eine Initiative vor, den bestehenden Gehweg im Gewerbegebiet zum Geh- und Radweg umzubauen. Die CSU bestand zunächst darauf, den Geh- und Radweg gleich zum Planungsziel zu erklären und nicht in die Untersuchung einzubeziehen. 'Sonst reden wir in vier Jahren immer noch davon', mahnte Emil Köbele (CSU).
Ziegler hielt dagegen, dass die Anlage eines Radweges ohne intensive Analyse nicht vorstellbar sei, denn entweder müßten die Anliegerbetriebe Grund abtreten oder die Straße verschmälert werden. 'Das müssen Sie mal den Gewerbetreibenden sagen, dass Sie noch was wegnehmen wollen', sagte sie. Zudem empfand sie die bestehende Radanbindung über den Radweg rings um das Gewerbegebiet als ausreichend.
Einstimmig verständigte sich das Gremium schließlich auf den Formulierungsvorschlag von Helga Keller-Zenth (Grüne), in den Planungsauftrag zur Optimierung der Verkehrssituaion 'die Verbesserung der Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger' ausdrücklich als Ziel aufzunehmen.
Neue Verkehrsführung am Bruckmannring?
Der Gemeinderat will für das Gewerbegebiet am Bruckmannring eine Untersuchung in Auftrag geben, die sowohl für den ruhenden und den fahrenden Autoverkehr als auch für Fußgänger und Radfahrer Verbesserungen bringen soll. 5000 Euro für diese Analyse wurden in den Gemeindeetat für 2007 aufgenommen.Damit wurden zwei Anträge zusammengeführt. Die SPD hatte einen Antrag auf Optimierung der Verkehrsführung eingebracht, von der CSU lag eine Initiative vor, den bestehenden Gehweg im Gewerbegebiet zum Geh- und Radweg umzubauen. Die CSU bestand zunächst darauf, den Geh- und Radweg gleich zum Planungsziel zu erklären und nicht in die Untersuchung einzubeziehen. 'Sonst reden wir in vier Jahren immer noch davon', mahnte Emil Köbele (CSU).
Ziegler hielt dagegen, dass die Anlage eines Radweges ohne intensive Analyse nicht vorstellbar sei, denn entweder müßten die Anliegerbetriebe Grund abtreten oder die Straße verschmälert werden. 'Das müssen Sie mal den Gewerbetreibenden sagen, dass Sie noch was wegnehmen wollen', sagte sie. Zudem empfand sie die bestehende Radanbindung über den Radweg rings um das Gewerbegebiet als ausreichend.
Einstimmig verständigte sich das Gremium schließlich auf den Formulierungsvorschlag von Helga Keller-Zenth (Grüne), in den Planungsauftrag zur Optimierung der Verkehrssituaion 'die Verbesserung der Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger' ausdrücklich als Ziel aufzunehmen.
02.02.2007 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück